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Die wirtschaftliche Lage der sächsischen Automobilindustrie vor dem Hintergrund der Corona-Krise

Sächsische Unternehmen der Automobilindustrie befürchten aufgrund der Corona-Krise schwerwiegende
Folgen für ihr Geschäft. 55 Prozent rechnen 2020 mit einer rückläufigen Beschäftigungsentwicklung.
43 Prozent schätzen das Risiko einer akuten wirtschaftlichen Notlage noch in diesem bzw.
im folgenden Jahr als hoch ein, elf Prozent sogar als sehr hoch. Das sind wesentliche Ergebnisse einer
Kurzumfrage, die das Automobilzuliefernetzwerk AMZ im Zeitraum 11. bis 18. Mai 2020 unter seinen
rund 160 Mitgliedern durchführte. Ziel war es, eine direkte und repräsentative Beurteilung der
Unternehmen der Automobilbranche zu ihrer wirtschaftlichen Lage und zu konkreten Stützungsbedarfen
sowie eine erste Einschätzung zur Situation während des Wieder-Anlaufens zu erhalten.

Ergebnisse einer Kurzumfrage des Netzwerks AMZ im Mai 2020