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Strukturwandel in der Automobilindustrie in Sachsen

 

Die Automobilindustrie baut sich weltweit um. Die meisten Themen laufen gleichzeitig und haben Auswirkungen auf die gesamte Lieferkette. Der Umbau zum E-Antrieb, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe. Die Forderung nach einer CO2 -neutrale Fertigung und Lieferung. Der Umbau bringt Risiken für die zukünftige Entwicklung vieler Unternehmen, gleichzeitig aber auch Chancen für die Erweiterung bestehender und ganz neuer Geschäftsfelder. Automatisierte Fahrfunktionen, neue Plattformen mit ganz neuen Fahrzeugen, nachhaltige Materialien und Komponenten im Interieur, Automatisierung und Robotisierung in der Produktion, bieten Chancen für neues Geschäft.

Sachsen ist gut aufgestellt, mit einer breiten Forschungslandschaft, einer lebendigen Start-Up Szene, und schon etablierten Partnern allen Zukunftsfeldern der Mobilität.

Gemeinsam mit vielen regionalen Partnern aus Wirtschaft und Politik engagiert sich das AMZ, um den Wandel für Sachsen erfolgreich zu gestalten. Finanziert aus dem sächsischen Haushalt wurde die Aufgabe eines „Strukturwandel-Managers“ definiert, der die sächsischen Unternehmen dabei unterstützt, die Transformation erfolgreich zu gestalten.

Kennzahlen zur Transformation in Sachsen

Zuliefererumfrage Branchenmonitoring Herbst 2022

Im Zeitraum vom 14. bis 25. November 2022 hat das Netzwerk AMZ wieder sächsische Zulieferer, Dienstleister und Engineering-Partner der Automobilindustrie
befragt. Zum Jahresanfang 2022 rechnete noch die Mehrheit der 60 befragten Unternehmen mit einer sich entspannenden Geschäftssituation. Ein Kriegsausbruch in Europa, eine nicht nur daraus resultierende Energiekrise sowie weiterhin labile Lieferketten trüben jedoch die Stimmung auch in der sächsischen Automobilzulieferindustrie deutlich ein.

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Zuliefererumfrage Branchenmonitoring Frühjahr 2022

Im Zeitraum 5. bis 15. Mai hat das AMZ Sachsen im Rahmen der Begleitung des Strukturwandels wieder Automobilzulieferer, Dienstleister und Engineering-Partner in Sachsen befragt. Neben dem bestehenden Krisengeschehen bekommt die sächsische Automobilzuliefererindustrie auch den Angriff Russlands auf die Ukraine deutlich zu spüren – Sorgen um Liquidität und Personalverfügbarkeit nehmen weiter zu. Zwar bleiben Sachsens Zulieferer in ihren mittelfristigen Erwartungen und Planungen optimistisch – aber die ausgeprägte Planungsunsicherheit und das hohe Liquiditätsrisiko stellt ein erhebliches Risiko dar.

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Zuliefererumfrage Branchenmonitoring Herbst 2021

Im Zeitraum 18. Oktober bis 5. November 2021 hat das AMZ Sachsen im Rahmen der Begleitung des Strukturwandels wieder Automobilzulieferer, Dienstleister und Engineering-Partner in Sachsen befragt. Die sächsische Automobilzulieferindustrie bekommt die Pandemie deutlich zu spüren. Denn der erhoffte Re-Start gerät durch Lieferengpässe, Kostensteigerungen bei Vormaterialien und ständige Produktionsunterbrechungen immer wieder ins Stocken. Zwar bleiben Sachsen‘s Zulieferer in ihren mittelfristigen Erwartungen und Planungen optimistisch – aber die ausgeprägte Planungsunsicherheit stellt ein unübersehbares Risiko dar.

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E-Mobility Dash-Board 2020

Die Fertigung von Elektro-Pkw hat sich 2020 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Deutschland und insbesondere das Autoland Sachsen spielen dabei zunehmend eine dominierende Rolle. Das zeigt das E-Mobility Dashboard 2020 des Chemnitz Automotive Institute (CATI). Neben detaillierten Daten zur E-Auto-Herstellung in Europa und insbesondere in Sachsen im Jahr 2020 geben die Experten zudem einen Ausblick auf die Produktion 2021.

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    Unser Expertenteam steht Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung

    Udo Wehner

    Strukturwandel Manager

    Reiner Tunger

    Schwerpunkte Produktionsplanung und Prozessoptimierung

    Annette Hornischer / DDI / e-JIT Stollberg / 2017 06 22

    Andreas Wächtler

    Netzwerkmanager

    Telefon: +49 172 8380067
    E-Mail: waechtler@amz-sachsen.de