AMZ Infoexpress: Mögliches PFAS-Verbot: Legen neue EU-Richtlinien die Automobilproduktion lahm?
Mögliches PFAS-Verbot: Legen neue EU-Richtlinien die Automobilproduktion lahm?
Egal ob in technischen Textilien, der Leistungselektronik oder in Dichtungsmaterialien – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind derzeit omnipräsent in der Automobilindustrie.
Doch gelangen diese Verbindungen in die Umwelt, gelten sie als multiresistentes Jahrhundertgift. Daher plant die EU derzeit umfassende Inverkehrbringungs-Verbote von PFAS, wovon auch Automobilzulieferer in der Region direkt betroffen werden.
Wie gefährlich sind PFAS? Welche Bedeutung haben diese Verbindungen in der Fahrzeugtechnologie und welche Auswirkungen hat ein mögliches Verbot auf die Branche?
Erfahren Sie von Michael Püschner, Leiter der Fachgruppe Umwelt beim VDA, aus erster Hand mögliche Auswirkungen der EU-Richtlinie auf die Automobilindustrie. Dabei sollen auch mögliche Ersatzstoffe beleuchtet und best-practice-Beispiele vorgestellt werden.
Agenda
- Allgemeines, Gefährdungsbeurteilung PFAS
- Aktueller Rechtsstand, Ausblick
- Auswirkungen auf Automobilindustrie
- Best Practice bei möglicher Umstellung, Ansprechpartner
Referent
Michael Püschner, Leiter Fachgruppe Umwelt, VDA
Termin und Ort
06.06.2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
online via Microsoft TEAMS: Der Zugangslink wird Ihnen per Email zugesendet.
Anmeldung
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